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Schoen, dass es Euch gibt!


Now, I am in the United States of Amerika - Februar 2008


Mein Wochenende (1. bis 3. Feb.)
 


Dieses Wochenende war nicht so aufregend. Ich musste das ganze Wochenende arbeiten.
Meine Gasteltern sind nach Florida geflogen. Sie verließen das Haus sehr früh. Das war nicht weiter schlimm. Ich machte den Kindern Frühstück und machte ihnen einen Snacke fertig. Habe sie zur Schule gefahren und noch etwas für das Wochenende eingekauft.
Bis ich meine Kinder abholte, hatte ich viel im Internet gearbeitet. Als wir zurück waren, organisierte ich Playdates für sie. So hatte ich noch drei Kinder mehr im Haus. Zum Abendbrot sollten wir uns Pizza bestellen. Ich habe drei, anstatt nur eine oder zwei bestellt.
Später kam Richy (Onkel der Kinder). Er sollte mir übers Wochenende helfen und er aß zum Glück noch viel Pizza. Wir haben an dem Abend nicht viel gemacht. Ich wollte eigentlich zum Sport. Doch schloss das Fitnessstudio am Wochenende eher als unter der Woche. So fuhr ich zurück und wir schauten noch eine DVD (The Gameplaner), war ein süßer Film.
Obwohl Ricky zu mir sagte, dass ich nicht aufstehen bräuchte, bin ich um 9 Uhr aufgestanden. Ich habe die Betten gemacht, Bad ein wenig übergeputzt und die Küche aufgeräumt. Dann war ich fertig. Ricky fragte mich warum ich so früh aufgestanden bin, ich meinte nur, dass ich ja nicht bis 12 schlafen kann. Ich soll ja arbeiten. Meine Kinder waren in der Zeit nicht da. Sie waren bei so einer Art Schule, sie lernen dort kochen und ähnliche Dinge. Als Ricky sie abholte, fuhren sie zum Hannah Montana 3D Kinofilm. Später hatten sie ihre Playdates. Ich hatte dann ein wenig Zeit mit Arvid zu skypen. Ich bin recht früh ins Bett um noch E-Mails zu schreiben.
Nächsten Morgen ging die große Duscherei los. Ich musste alle Kinder duschen. Das war erst mal anstrengend. Weil sie ja den ganzen Sonntag Zeit hatten. Aber wir haben es hinbekommen.
Sie durften sich dann mit irgendwelchen Freunden treffen. Pünktlich um 6 pm waren sie aber alle wieder zu Hause. Der SuperBowl wurde im Fernsehen übertragen. Patriots gegen Giants. Wir schauten alle zusammen fern und aßen bestelltes Essen. (Zum SuperBowl bestellt man immer Essen, habe ich mir sagen lassen). Ich chatete noch mit meinem Bruderherz und ging, als alles zu Ende war, ins Bett.


5.Februar 2008 (Dienstag)

 


Zum Montag brauche ich nichts schreiben.
Am Dienstag war ich bei der Post. Ich wollte ja etwas zum Valentinstag verschicken. Vorher war ich noch ein bisschen einkaufen und sollte so ein paar Dinge erledigen. Ich musste bei Trader Joe's Milch und Eier kaufen und wollte später noch zu TJ Maxx meine Winterjacke umtauschen.
Als ich dort angekommen bin, zog ich meine Jacke aus und zeigte ihr, was kaputt ist. Sie fragte mich nach dem Kassenzettel, den ich ihr dann gleich gab. Sie merkte nur kurz an, dass ich diese Jacke schon vor zwei Monaten gekauft hätte. Sie ging zum Telefon. Telefonierte...telefonierte.... fummelte mit irgendwelchen Zetteln rum und legte auf.... zog eine Karte durch die Maschine, nahm die Jacke vom Tisch und wollte mir die Karte in die Hand drücken. Ich sagte, dass ich meine Autoschlüssel noch in der Jacke hätte. Die durfte ich freundlicher Weise noch rausholen. Ich fragte sie dann, ob sie die gleiche Jacke noch mal hätte. Die Verkäuferin antwortete mir in einem sehr schnippischen Ton: " Nein, ich glaube nicht!". Was sollte ich machen... so ohne Jacke??? Ich schaute mich um, doch alle Jacken sahen hässlich aus.
So spazierte ich ohne Jacke zum Auto und fuhr nach Hause.


6. Februar 2008 (Mittwoch)
 


Ich bin nur schwer aus dem Bett gekommen. Mir fehlt der Schlaf vom Wochenende. Der Tag fing ganz gut an. Am morgen ging alles relativ schnell. Ich musste ja auch nicht viel machen, weil ich das alles an meinem langen Donnerstag machen musste.
Jedenfalls arbeitete ich an meiner Seite, ich setzte neue Bilder rein.
Irgendwann hatte meine Mummel Zeit zu skypen. Wir telefonierten noch nicht mal zwei Minuten und da klingelte mein Handy. Ich dachte mir nur: "Äaahh??? Wer ist das denn jetzt??"
Es war Christian. Ich war total verwundert, dass er mich mitten unter der Woche anrief. Er wollte meine genaue Adresse haben, weil er mir mein Valentinstagsgeschenk schicken möchte. So telefonierten wir auch ein wenig länger. Das war aber toll, damit hatte ich ja nicht gerechnet.
Als ich meine Kinder abholte, mussten wir uns beeilen. Nici hatte ja noch Ballett und Brandon war in der Schule geblieben, weil er noch einen Musikkurs hatte. So flitzte ich mit Nici hoch und zog sie um. Dann fuhren wir los um Brandon abzuholen und dann zum Ballett. Ich staunte, wir haben wirklich alles hinbekommen. Das ist mit den Kindern ja meistens nicht so einfach.
An dem Tag riefen Kim und Fredo noch an, ob sie nicht Essen gehen könnten. "Ja" - mir bleibt ja eh keine andere Wahl. So gingen sie Essen und ich passte länger auf die Kinder auf.


7. Februar 2008 (Donnerstag)
 


Das war mein langer Donnerstag. Ich räumte die Kinderzimmer auf, zog ihre Betten ab, machte die Wäsche, putzte das Badezimmer und die Küche und saugte die Kinderzimmer, Küche und Wohnzimmer.
Das hatte alles mal wieder total lange gebraucht. Daher hatte ich auch nicht viel Zeit, etwas im Internet zu erledigen oder sonst was zu machen.
Ich traf mich an dem Abend noch mit Nina bei Starbucks. Es war schön, sie wieder zu sehen. Es machte Spaß, sich mal wieder so zu unterhalten.


Mein Wochenende (8.-10.

Januar)



Ich brauchte Freitag nicht arbeiten und machte mich schon zeitig auf den Weg zu Julie nach Bernadsville. Ich war mit ihr auf der Au-Pair Schule und wollten uns schon seit einer längeren Zeit besuchen.
Freitag sollte es endlich so weit sein. Ich fuhr mit dem Lexus zur Zugstation. Ich machte den Kofferraum auf und sortierte noch ein paar Sachen (beispielsweise packte ich meinen Laptop in meine große Reisetasche).Und was ist passiert???
Ich vergaß meine Autoschlüssel. Ich hatte glücklicherweise mein Handy in der Jackentasche. Ich versuchte meine Gastmutter anzurufen. Ich wollte sie fragen, ob sie mich abholt und den Ersatzschlüssel holt. Doch war ihr Handy aus. Was nun ?
Ein Polizeiauto fuhr an mir vorbei. Der Polizist hielt an und fragte mich was passiert wäre. Er fuhr mich nach Hause. So konnte ich den Schlüssel holen und lief nach Westwood. Habe ungefähr eine halbe Stunde gebraucht.
Ich habe fast vier Stunden mit dem Zug gebraucht. Ich musste drei Mal umsteigen und hatte einen Aufenthalt von einer Stunde an dem einen Bahnhof.
Um vier Uhr holte mich Julie mit ihrem Kleinen ab, wir kauften noch eine paar Eier, Bananen und fuhren dann zu ihr.
Julie musste noch länger arbeiten. Anne kam vorbei, weil Julie eine Shoppingtour geplant hatte. Wir fuhren zu TJ Maxx, was der Tod meiner Bankkarte war.
Ich habe knapp 180$ dort gelassen. Davon habe ich drei T-Shirts, einen obertollen "lang" Pulli, eine neue Winterjacke und eine "Ed Hardy" Jeans gekauft. *stolz*

Als wir vom shoppen zurück waren, zogen wir uns um. Ich telefonierte noch mit Christian, ehe ich mich entschied, was ich auf dieser Hausparty tragen werde.

Wir fuhren eine klein Strecke bis wir am Haus angelangten. Es waren einige Leute da. Ich kannte natürlich nur die Au-Pair Mädchen, mit denen wir uns vorher schon verabredet hatten. Die Party war jetzt nicht so das Highlight, aber es machte Spaß sich mit jedem dort zu unterhalten. Julie und ich wollten so gegen drei nach Hause, auf dem Weg zu Auto erspäten wir etwas. Julie zuckte nur einen Fotoapparat und  lief dann schnell zum Auto. Wir hatten da zwei Menschen bei einer intimen Sache im Auto gestört.

Nächsten Tag mussten Julie und ich sehr früh aufstehen. Wir wollten um 10 am nach Atlantic City. Als wir fertig in der Küche standen, rief ihre Freundin an und teilte uns mit, dass wir später losfahren würden. Julie und ich entschlossen eine kleine Sightseeingtour zu machen. Wir haben aber nicht so tolle Sachen gefunden. Wir waren aber für eine halbe Stunde im Wildpark spazieren.

Ihre Freundin Mariella holte uns dann so gegen 3 ab. Wir warteten bei ihr auf unsere Fahrer. So starteten wir unsere Tour erst um 4 pm. Ich war schon sehr traurig, weil ich nichts mehr im hellen sehen würde. Wir fuhren drei Stunden bis zu diesem "Ferienhaus". Es gehörte dem einen, von den drei Jungs, die uns fuhren. Er renovierte es und möchte es später weiter vermieten. Julie und ich waren ganz schön müde und schliefen die ganze Zeit. Wir aßen dann eine Kleinigkeit im Haus. Vorher waren wir Frauen schon am Strand im Dunkeln, voll schön.
Wir machten uns eine wenig schick und fuhren nach Atlantic City in ein Casino. Das erste war "Caesar" und ein anderes. Die Julie hat so einiges an plus gemacht. Ich habe zwei Spiele gespielt und verloren. Wie sagt man so schön?? " Glück in der Liebe, Pech im Spiel!" *froh*.
Mir ging es an diesem Abend gar nicht gut. Und als ich hörte, dass sie noch versuchen wollten in eine Disco herein zu kommen, sachte ich: "Vorbei aus, ich will nur in mein Bett." Diese Disco heißt 4040 und gehört dem Rapper Pdiddy.
Wir kamen nicht rein, weil dort eine Kleiderordung herrscht und die Jungs mit so etwas nicht gerechnet hatten. Wir fuhren los, machten noch einen Halt beim Diners und waren total erledigt und verschlafen in der früh um 5 Uhr dort am Haus angekommen.
Wir wollten schon um 11 am aufstehen, doch niemand hatte die Energie sich hoch zu rappeln. Als wir es dann endlich schafften, gingen wir dann zum Strand und machten dort ganz viele Bilder. Das war schön. Sehr schön. Ich telefonierte am Strand noch mit meinem Christian. Dann fuhren wir wieder mal was Essen und dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Bei Julie angekommen, griff ich mir meine restlichen Sachen und schmiß sie in ihr Auto. Sie brachte mich nämlich mit Auto nach River Vale.





 
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" Nicht das Wissen um etwas ist entscheidend,sondern die Tat fuer etwas! "

" Vergeben &vergessen, heisst kostbare Erfahrung aus dem Fenster zu werfen. "

" Wer kaempft kann verlieren, wer nicht kaempft hat schon verloren"

" Das Leben ist ein Theaterstueck ohne vorherige Theaterproben.
Drum: sing, lache, tanze und liebe...
und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens...
bevor der Vorhang faellt und das Theaterstueck ohne Applaus zu Ende geht. "
( Charlie Chaplin )

Man sagt: " es dauert nur eine Minute, um einen besonderen Menschen zu erkennen, eine Stunde, ihn schaetzen zu lernen, einen Tag um ihn lieb zu gewinnen, aber ein ganzes Leben ihn zu vergessen! "
( das ist so Wahr )

" Lieben heisst leben und leben lassen"


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